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Karas Namibia

Resort / Ranch bei Keetmanshoop - Karas in Namibia zum Kaufen / Verkäufer

Immobilienmakler Verkäufer Resorts Ranches in Namibia
Resort in Namibia kaufen
Lodge Farm Region Karas bei Keetmanshoop Namibia
  • Lage: bei Keetmanshoop - Region Karas - Namibia, ca. 84 km südwestlich gelegen, ca. 20 km
    von der Verbindungsstraße B4 und C12 entfernt und ca. 270 km östlich von Lüderitz
  • Grundstück der Ranch / Resort: 26.000 ha ( 260.000.000 m² ) mit atemberaubender und vielfältiger Naturlandschaft, in Höhen von 860 bis 1.040 m über NN
  • Resort / Ranch mit:
    - großer Lodge ( ca. 450 m² Nutzfläche ) mit Pool
    - 9 Ferienhäusern / Gästehäusern mit 52 Betten
    - großen Privathaus ( ca. 350 m² Nutzfläche ) + Garage
    - umfangreichen Nebengelass
  • Kaufpreis vom Resort / Ranch / Ferienanlage: 1.200.000,- € inklusive PTY ( LTD. )

Ranch / Resort / Farm in Namibia am Fish River Canyon der Region Karas

Ranch in Namibia kaufen
Ranch in Namibia
Ranch in Namibia
Ranch Resort in Namibia

Die Kalahari ist nicht nur die älteste, sondern dank Ihres Abwechslungsreichtums auch eine der schönsten Wüsten dieser Erde. Wo sonst ließen sich die Wunder dieses Lebensraums besser kennen lernen als hier. Entlang des oberen Fish-River-Canyons, am Rande der Kalahari gelegen, bietet die Lodge hierzu einzigartige Möglichkeiten: Das angeschlossene Areal umfasst auf einer Fläche von mehr als 26.000 ha die unterschiedlichsten Landschaftsformen und bildet einen geschützten Lebensraum für viele kleine und große Tiere und Pflanzen.

Pool und Außenterrasse vom Resort / Ranch
Ganz entspannt beim Frühstück, Nachmittags-Tee oder zum Ausklang des Tages die Ruhe und die Natur genießen: Eine Holz-Terrasse hoch über dem Hang des Alten Tals lädt zum Verweilen ein. Der angeschlossene, kleine Pool bietet Erfrischung und ermöglicht einen einzigartigen Blick auf eine Wasserstelle, an der in den Morgen- und Abendstunden zahlreiche Tiere zu beobachten sind.

Bar und Lounge-Bereich
Ein ausgedehnter Lounge- und Bar-Bereich bietet die Möglichkeit sich mit anderen auszutauschen oder einfach nur einen angenehmen Rückzugsort während der heißen Tageszeit. Die Bar verfügt selbstverständlich über sämtliche Ausschanklinzenzen.

Restaurant vom Resort / Ranch
Ein Restaurant bietet nicht nur den Gästen eine hervorragende, traditionelle afrikanische Küche, sondern steht selbstverständlich auch Tagesgästen oder Besuchern offen. Serviert werden Frühstück, Mittag- (3-Gänge) und Abendessen ( Buffet ).

Bibliothek und Leseraum ( mit Internetanschluss )
Ebenfalls im Hauptgebäude, in einem ruhigen Bereich, ist eine kleine Bibliothek mit Titeln zu den verschiedensten Themen untergebracht. Der angeschlossene, mit bequemen Ledersesseln ausgestattete Leseraum lädt zum Entspannen ein und öffnet einen wunderbaren Blick durch ein Panoramafenster auf das Alte Tal. Breitband-Internetanschlüsse sind vorhanden.

Curio-Shop
Andenken und Mitbringsel finden Sie in dem täglich geöffneten Curio-Shop an der Rezeption.

Umfangreiches Freizeitangebot im Resort / auf der Ranch
Erleben Sie die Kalahari, den Fish-River-Canyon und viele weitere interessante Sehenswürdigkeiten hautnah. Ein umfangreiches Freizeitangebot hält für jeden etwas bereit und macht Ihren Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem. Mehr dazu erfahren Sie im Bereich "Aktivitäten".
Der Campground befindet sich direkt am »Ufer« der Seepfanne. Auf drei Seiten durch Felsen und eine rote Sanddüne geschützt bietet der Platz einen spektakulären Ausblick über die Fläche des trockenen Sees. In seltenen Fällen, wenn es im Quellgebiet des Schnepfen-Flusses stark geregnet hat, füllt sich das Becken mit Wasser und formt so einen leuchtend blauen See inmitten der rauhen Wüstenlandschaft – ein unvergessliches Erlebnis.

Großwild und Säugetiere:
Nicht erst seit den Renaturierungsmaßnahmen der Ranch / Resort / Farm Projekts, bei denen einheimisches Großwild wieder eingesetzt und Lebensräume wieder geöffnet wurden, entwickelt sich das Leben auf dem Farmgebiet wieder zum Ursprung zurück. Bereits einige Jahre zuvor ging die Farmtätigkeit auf weiten Flächen stark zurück, so dass eine gewisse natürliche Stabilität wieder eingekehrt ist.
Heute sind auf dem Gelände bereits wieder mehrere Herden von Kudu und Oryx Antilopen, Springböcke, Zebras und größere Gruppen an Pavianen und Straußen, sowie Klipspringer heimisch. Der Bestand wird durch die natürliche Auslese ( begrenztes Futterangebot und einige Raubkatzen ) geregelt, eine Bejagung erfolgt nicht.
Die Tiere verteilen sich über alle Lebensräume des Farm / Ranch / Resort, je nach Vorliebe der einzelnen Gattungen. Die meisten großen Arten sind allerdings auf der weiten Hochebene und den geschützten Flächen der Canyon Plains zu finden.

Karakal der Ranch
Bergzebra auf der Ranch
Oryx Antilopen der Ranch
Springböcke auf der Ranch
Kudu Antilopen im Resort

Wildkatze, Stinktiere,
Bergzebra, Buschhase, Bodenmeerkatze, Duiker,
Erdferkel, Erdwölfe, Erdhörnchen, Feldhase

Felsenkaninchen, Fledermausfüchse, Großfleckenginsterkatze, Gnu, Honigdachs, Karakal, Klipspringer, Kudu Antilope, Leopard, Murmeltier, Oryx Antilope, Pavian, Rote Meerkatze, Rotschakal, Schlanke Meerkatze, Silberfuchs, Springbock, Stachelschwein, Steenbock, Strandwolf ...

Campground der Ranch

Campground
Der Campground ist direkt von der Hauptzugangsstraße erreichbar ( 4x4 nicht nötig, Overlanders sind willkommen ). Jeder der 4 Zeltplätze verfügt über einen eigenen Grillplatz, einen Wasser- und Elektrizitätsanschluß, und bietet Platz für bis zu 10 Zelte um eine zentrale Feuerstelle. Das kleine Camping-Gelände ist mit 8 Heiß-Wasser-Duschen, 6 Toiletten, einer reetgedeckten Bar und Möglichkeiten zum Wäschewaschen und Geschirrspülen ausgestattet. Frühstück, Mittag- und/oder Abendessen können Sie gerne auch im Restaurant der Ranch / Lodge / Resort einnehmen

Hochebene der Ranch

Die Hochebene:
Von der meist trockenen Seepfanne am Eingang der Ranch / Resort bis zum etwa 15 km entfernten Abbruch zum Fish River Canyon erstreckt sich eine nahezu vollständig ebene Hochfläche. Grassteppen wechseln sich ab mit Feldern voller unterschiedlichster Gesteine, Schwemmsandrinnen und sogar kleinen Baumgruppen.
Obwohl der Sonne schutzlos ausgesetzt, ist dies der fruchtbarste Teil des Farmgebietes. Während der Regenzeit sammelt sich das Wasser in den flachen Senken und bildet seichte Seen, die in ihrer Ausdehnung je nach Niederschlagsmenge schon einmal mehrere hundert Meter erreichen. Da das Wasser nicht abfließen kann, versickert ein Teil im Boden und bildet einen kleinen Grundwasserspeicher – der andere Teil verdunstet in der Sonne. Wüstenpflanzen mit tiefen Pfahlwurzeln wie der Kameldornbaum nutzen diese Wasserspeicher um die Trockenheit bis zum nächsten Regen zu überstehen.
Da der trockene Boden bei Regen das Wasser nur sehr langsam aufnehmen kann, fließt das meiste an der Oberfläche ab, und bildet so breite Schwemmrinnen mit tiefem, rotem Kalaharisand. Sie durchziehen die Ebene an mehreren Stellen und enden meist in einer der fruchtbaren Senken oder einem Tal. Auch hier bilden sich Wasserspeicher oder sogar kleine Flussläufe unterhalb der Oberfläche. Deshalb sind solche Rinnen und Senken schon von weitem an der vergleichsweise üppigen Vegetation und den grünen Galeriewäldern zu erkennen. Die kleinen Baumgruppen bieten vielen Tieren Schutz, Nahrung und Wasserstellen, so dass man hier fast immer die Möglichkeit hat einige Arten zu beobachten.
Einige durch Windräder betriebene Wasserpumpen, die noch aus der Farmzeit erhalten sind, schaffen zusätzliche Wasser- und Nahrungsstellen. So ist die Hochebene der tierreichste Teil der Ranch. Es sind hier fast alle Arten des Großwilds vorhanden.

Ranch Resort in Namibia

Das Alte Tal:
Am Eingang der Vogelstrausskluft, rechts neben dem alten Farmhaus, ist eine leuchtend rote Sanddüne erkennbar. Sie versperrt den Eingang zu einem der abwechslungsreichsten Teile des Farmgebiets, einem alten, trockenen Flusstal, das sich mit einer Länge von fast 5 km entlang des westlichen Rands der Hochebene erstreckt.
Das Tal bildete einst den Abfluss des Wassers, das sich im Seebecken während der Regenzeit sammelte. Das Wasser suchte sich im Laufe der Zeit seinen Weg durch die „Staumauer“ der Hochebene und grub ein Flussbett quer durch deren Gestein. So ragen die Felswände, die beiderseits der relativ weiten Schlucht entstanden sind, an einigen Stellen bis zu 30m senkrecht in den Himmel. Als sich das Klima veränderte, und Niederschläge im Zuflussgebiet westlich von Bethanien seltener wurden, verebbte der Zustrom des Wassers, der See trocknete aus, der Abfluss versiegte – heute verstärkt ein privater Staudamm etwa 30 km nördlich der Ranch / Resort diesen Effekt zusätzlich. Der Wind trug Sand aus den umliegenden Gebieten, der Seepfanne und dem Flussbett selbst zu riesigen roten Sanddünen auf, die das Tal heute an mehreren Stellen versperren. Da das Wasser so bei Regen nicht mehr an der Oberfläche abfließen kann, bilden sich wie auf der Hochebene in Senken kleine Wasserstellen, die nach und nach im Boden versickern und dort als Wasserspeicher erhalten bleiben, oder unterirdische Flüsse speisen. Die sandige Talsohle beherbergt so eine für die Kalahari üppige Vegetation mit vielen Bäumen und Büschen, die sich mit teilweise ausgedehnten Dünenfeldern abwechselt.
Bei Regen verwandelt sich das Tal in eine farbenprächtige Landschaft: Unzählige verschiedenfarbige Blüten leuchten aus den dann grünen Grasflächen, den roten Dünen und rostbraunen Felsen hervor.
Da in diesem Bereich der Farm genügend Wasser und Nahrung vorhanden ist, lassen sich auch hier eine Vielzahl von Tieren im Schutz von Bäumen oder an einer der Wasserstellen beobachten. Natürliche Pässe bieten Zugang an verschiedenen Stellen, so dass die Wasserstellen auch die Herden der Hochebene zur Verfügung stehen.

See der Ranch

Die Seepfanne:
Mit einer Ausdehnung von 1 auf 3 km ist die meist ausgetrocknete Seepfanne der Ranch auf vielen Karten des Südens Namibias eingezeichnet. Sie befindet sich direkt an der Zufahrt der westlichen Farmgrenze, gehört aber nur zu etwa 2/3 zum Farmgebiet.
Das Quellgebiet des Schnepfen – des Flusses, der das Becken speist – befindet sich etwa 60 km nördlich in der Hochebene westlich von Bethanien. Das Wasser sammelt sich hier zwischen zwei Gebirgszügen und fließt wie beinahe alle Flüsse der Gegend nach Süden ab, um etwa 50 km südlich der Ranch / Resort im Konkiep Fluss zu münden. Ein privater Staudamm, der vor einigen Jahren errichtet wurde, staut das wenige Wasser schon 30 km vor der Ranch auf und schneidet so die Wasserversorgung in dem ohnehin schon trockenen Gebiet völlig ab. Der kleine See trocknete vollständig aus.
Nur in besonders regenreichen Jahren füllt sich das Becken dennoch mit Wasser und bietet dann einen unbeschreiblichen Anblick – das letzte Mal passierte dies im Jahr 2002, davor im Jahr 1987. Da Regen in Namibia nicht in gleichmäßigen Abständen fällt, sondern auch mal über einige Jahre ausbleibt, ist der Boden meist völlig ausgetrocknet und hart. Fällt dann Regen, passiert dies meist in großen Mengen, die nicht schnell genug von der Erde aufgesaugt werden können und somit an der Oberfläche abfließen. Auf diese Weise entstehen plötzlich reißende Flüsse in Gegenden in denen eigentlich kein Tropfen Regen gefallen ist. Geschieht dies, wie im März 2002, gleichzeitig bei Bethanien und dem Gebiet der Ranch / Resort, bringt der Schnepfen genug Wasser mit sich um die Pfanne zu überfluten und, da der Abfluss versperrt ist, einen See zu bilden. Erreichte der Wasserstand damals gerade einmal einige zehn Zentimeter, so erzählen Einheimische von mehreren Metern im Jahr 1987, als das Wasser selbst das Farmhaus am Hang der Hochebene erreichte.
Der Anblick eines blauen Sees in der von roten Farben dominierten, kargen Landschaft ist unbeschreiblich. Es ist plötzlich eine andere Welt und selbst die Tiere scheinen sich zu freuen. Sie kommen in Scharen aus den umliegenden Gebieten zum Trinken und Baden, was unzählige Spuren im Sand aus allen Richtungen zeigen.
Doch auch in der trockenen Zeit bietet die weite, ebene und unbewachsene Fläche einen wunderbaren Anblick: Den Kontrast zur grasbewachsenen Hochebene, den hügeligen Feldern der Canyon Plains oder den steilen Felsen des Fish River Canyons.

Canyon im Resort

Der Canyon Rim:
Etwa 15 km östlich vom Eingang der Ranch / Resort endet die ansteigende Hochebene an einem einige hundert Meter tiefen Abbruch. Obwohl der eigentliche Rand des Fish River Canyons noch einige Kilometer entfernt ist, wird diese Stelle als »Canyon Rim« bezeichnet, da man von hier aus einen unbeschreiblichen Blick über die Schlucht und die vorgelagerten Canyon Plains hat. Der Abbruch erstreckt sich über eine Länge von 25 km von Norden nach Süden über die Farm / Ranch, und geht im Süden in die Koubisberge über.
Nicht nur die Aussicht, die auf der einen Seite bis zu den Klein Karasbergen, auf der anderen bis zu den Erhebungen rund um den Konkiep Fluss reicht, macht diesen Ort zu etwas Besonderem: Das unzugängliche Gelände war für den Farmbetrieb völlig ungeeignet und wurde deshalb nie beweidet. Zum Schutz für die Tiere zog man außerdem einen Zaun in einigen Metern Abstand von der Kante, so dass in diesem Streifen und dem Hang selbst der ursprüngliche Pflanzenbewuchs erhalten geblieben ist. In der schützenden Hanglage findet man hier Pflanzen, die sonst nirgends auf der Farm zu entdecken sind.
Es gibt nur einen einzigen Weg, der den Canyon Rim hinunterführt. Er liegt auf einer angrenzenden Farm und wurde über Jahrzehnte nicht genutzt, so dass er zurzeit nicht befahren werden kann. Die angrenzenden Canyon Plains mit ihren Schluchten und der Fish River Canyon selbst sind somit nur über den südlichen Zugang zum Resort / Ranch erreichbar.

Fish River im Resort
Resort in Namibia

Die Canyon Plains:
Zwischen dem Canyon Rim und dem Fish River Canyon erstreckt sich ein Streifen, der durch Erosion geprägt ist: Die Canyon Plains. Bei einer Länge von 32 km sind sie an ihrer schmalsten Stelle etwa 1,5 km, an ihrer breitesten etwa 9 km breit. Sie bilden somit den größten Teil der Ranch. Das zum Fluss hin leicht abfallende Gelände ist durchzogen von kleinen, engen Seitenschluchten, sanften Hügeln, und verschiedenen interessanten Felsformationen.
Wie schon der Canyon Rim sind auch die Canyon Plains nur schwer zugänglich, und wurden deshalb nicht oder nur eingeschränkt beweidet. Die vielen Schluchten, die vom abfließenden Wasser in den Boden gegraben wurden waren sehr gefährlich für weidende Schafe und Ziegen. Besonders die Gebiete im Norden, unterhalb der Hochebene der Ranch, sind so beinahe unberührt.
Im Gegensatz zur Hochebene sind die Canyon Plains eine sehr karge Landschaft, die hauptsächlich aus Steinfeldern und nur wenig Vegetation besteht. Das Leben dieses Gebiets spielt sich meist im Schutz der Seitencanyons ab, die der gnadenlosen Hitze der Sonne nicht direkt ausgesetzt sind. Jede der Schluchten beherbergt dabei eine ganz eigene Welt: Von breiten Tälern bis hin zu röhrenförmigen, glatt geschliffenen Steinrinnen finden sich alle Facetten. Die schattigen Canyons sind meist kühler als das offene Feld und beherbergen zum Teil kleine Wasserstellen, die nur ganz selten austrocknen. Sie spielen so eine wichtige Rolle für das Überleben vieler Tiere während der Trockenzeit.
Da das Gelände schwierig ist, nicht für jede Tierart Nahrung bietet und Wasser nur schwer erreichbar ist, findet man auf den Canyon Plains nicht alle Tierarten. Lediglich die genügsamen oder an das steile Land angepassten Gattungen sind hier vertreten.

Fish River Canyon:
Am östlichen Ende der Farm befindet sich der wohl spektakulärste Teil der Ranch / Farm / Resort: Der Fish-River-Canyon. Über eine Länge von mehr als 50 km schlängelt sich der Fluss entlang der Farmgrenze, tief in einer Schlucht verborgen.
Der Fish-River ist mit 660 km der längste Fluss innerhalb Namibias. Er entspringt nördlich von Maltahöhe im östlichen Teil der Naukluft und mündet südlich von Ai-Ais in den Oranje River. Wie die meisten Flüsse des Landes führt er nur wenig Wasser, auch weil er bereits bei Mariental am Hardapdamm aufgestaut wird, und so die Wasserversorgung des 200 km entfernten Windhoek sicherstellt. Auf seinem Weg nach Süden durchbricht er etwa ab Seeheim das Massiv der Koubis Berge und formte so auf einer Länge von über 200 km den zweitgrößten Canyon der Welt mit Tiefen von bis zu 550 m.
Bereits 1965 wurde der spektakulärste, südliche Teil um die heißen Quellen von Ai-Ais unter Naturschutz gestellt und zum Nationalpark erklärt. Hier befinden sich die tiefsten Stellen, die über einen berühmten aber sehr anstrengenden Weg erwandert werden können. Der Abschnitt der Ranch grenzt beinahe an den Nationalpark an – es sind noch etwa 30 km bis zu dessen Grenze – und bildet den oberen Teil des Canyons.
Da die Größe des Canyons nicht allein durch Erosion zu erklären ist, vermutet man, dass sich vor etwa 500 Millionen Jahren durch die Bewegung der Erdkruste ein Tal in Nord-Süd Richtung gebildet hat, in das der Fish-River dann sein Bett gelegt hat. Im Laufe der letzten 50 Millionen Jahre, als der Fluss noch mehr Wasser führte als heute, grub er sich dann immer tiefer in das Gestein. Einige freigelegte Schichten am Grund des Canyons wurden auf ein Alter von bis zu 1,8 Milliarden Jahre geschätzt !
Auf dem Gebiet der Ranch / Resort gibt es unzählige Aussichtspunkte und mehrere Zugänge zum Canyon; darunter auch einer, der mit dem Geländefahrzeug befahren werden kann. Geführte Wanderungen sind genauso möglich, wie kleine Ausflüge – manchmal auch einfach nur um sich im warmen Wasser etwas abzukühlen. Durch die windgeschützte Lage und die starke Sonneneinstrahlung werden in den Sommermonaten (November bis März) im gesamten Canyon Temperaturen von bis zu 60°C erreicht, weshalb ein Zugang in dieser Zeit nur selten möglich ist.

Projekt:
Namibische und europäische Investoren haben gemeinsam das Projekt der Ranch ins Leben gerufen. Ziel ist es, das Farmgebiet dreier ehemaliger Karakulschaf- und Ziegenfarmen zu renaturisieren, Großwild wieder heimisch zu machen, die Natur in ihre ursprüngliche Form zurückzuführen und zu bewahren.
Über Jahrzehnte wurde der Boden – einer Halbwüste aus Sand, Steinen und nur wenigen nutzbaren Pflanzen – zur Zucht von Ziegen und Schafen genutzt, und dabei oft völlig überweidet. Das natürliche Gleichgewicht wurde empfindlich gestört, einheimische Tierarten durch Weidezäune an ihren Wanderungen gehindert und vertrieben. Trotz der großen Fläche konnte in normalen Jahren aber gerade soviel Einkommen erzielt werden, dass eine einzige Familie davon leben konnte. Deshalb wurde es für die meist weißen Farmer immer schwerer ihre Kinder zu einer Übernahme der oft seit hundert Jahren bestehenden Betriebe zu bewegen. Auch die Nutzung durch die einheimische Nama-Community ist aufgrund der Kargheit ausgeschlossen. Dies wurde durch die Regierung in Windhoek überprüft und bestätigt.

Der Natur wieder Raum geben:
So wurde im Jahr 2001 beschlossen drei dieser Farmen – die Ranches, Koubis Noord und Koubis Suid – mit einer Gesamtfläche von über 26.000 ha am Fish-River-Canyon zu erwerben, und sie mittelfristig in ein Naturreservat umzuwandeln. Einige Teile der Ranches / Farmen waren wegen ihrer unzugänglichen Lage im oder am Canyon schon seit Jahrzehnten nicht mehr beweidet worden, weshalb sie sich für eine Renaturierung besonders eigneten. Mit viel privatem Engagement wurden Weidezäune entfernt, Ställe und Müllhalden beseitigt und Großwild wieder eingesetzt.
Zum Schutz der Tiere umgab man die gesamte Fläche mit einem Wildzaun. Er ist an den Stellen an denen die Wanderwege der Antilopen gekreuzt werden abgesenkt, so dass er für sie kein großes Hindernis mehr darstellt. Inzwischen wurde auf der Ranch / Resort wieder eine heimische Herde von etwa 60 Kudu Antilopen gezählt, und auch die anderen Arten vermehren sich stetig und bleiben auch auf dem Farmgebiet – darunter unter anderem Oryx Antilopen, Springböcke, Klipspringer, Zebras, Paviane und Vogel Strauße.

Sanfter Tourismus:
Zur Finanzierung des Projekts und um Arbeitsplätze und Akzeptanz innerhalb der einheimischen Bevölkerung zu schaffen, wurde das Reservat zusätzlich für eine sanfte touristische Nutzung ausgebaut – immer unter dem Vorrang der Natur. In der Nähe des ursprünglichen Farmhauses der Ranch / Resort, an einem der schönsten Plätze des Farmgebiets, entstand eine kleine, aber exklusive Lodge mit festen Unterkünften für etwa 50 Personen. Wege wurden angelegt, um die natürlichen Flächen zu schonen, umweltfreundliche Energiesysteme wie Wind- und Sonnenenergie zusätzlich zur Grundversorgung installiert, und die Infrastruktur zur Farm verbessert – unter anderem durch ein kleines Flugfeld auf der ausgetrockneten Ebene des Sees.
Die Bevölkerung unterstützt das anfangs skeptisch aufgenommene Projekt. Ohne den Menschen ganz auszuschließen findet die Natur langsam zu ihrer ursprünglichen Form zurück. Durch zahlreiche regionale Arbeitsplätze unterstützt die Ranch / das Resort zudem das Bemühen die Regierung in Windhoek und regional in Bethanien, den Lebensstandard der Bevölkerung langfristig zu heben.

Aktivitäten:
Die Ranch / Resort bietet eine ganze Reihe von interessanten, einzigartigen Möglichkeiten die Wüste, den Fish-River-Canyon und Nambias Süden kennen zu lernen. Darunter die einzigartige Möglichkeit, in den Canyon, bis an das Ufer des Fish-River hinabzusteigen. Dies ist nur hier, oder mit einem Permit im Nationalpark weiter südlich möglich.

Nature- & Gamedrives:
Täglich in den Morgen- und Abendstunden bieten wir geführte Gamedrives über die Hochebene zum Canyon Rim an. Kudu, Oryx, Springböcke, Strauße und eine Vielzahl anderer Tiere und Pflanzen entdeckt man dabei fast immer – und mit viel Glück sogar Schakale oder Karakale ( Rooikats ). Am Aussichtspunkt angekommen, erleben Sie einen spektakulären Rundumblick mit einer Fernsicht von bis zu 250 km: Über den atemberaubenden Fish-River-Canyon bis zu den Klein-Karasbergen auf der einen Seite – über die Hochebene der Kalahari bis hin zum Randgebirge auf der anderen.
Dauer: ca. 2 Stunden, Start täglich ca. 9:00 und 16:30 Uhr ( bis max. 30 Personen )
Kosten: N$ 240,00 pro Person ( inkl. nicht alkoholische Getränke )

Resort bei Keetmanshoop Namibia zum Kaufen
Campingplatz der Ranch vom Resort

Oryx Antelopes ( Entfernung nur ca. 5 min zu Fuß ) und selbstverständlich können sämtliche Aktivitäten, die auf der Ranch angeboten werden, ebenfalls gebucht werden, wenn Sie im Resort - Campground Gast sind.

... sind maßgeblich durch die Lage am Fish-River-Canyon im zerklüfteten Gebirge zwischen den Wüsten der Namib und der Kalahari geprägt. Es umfasst so beinahe das ganze Spektrum an Landschaftsformen, die der Süden Namibias zu bieten hat:
Die weite grasbewachsene Hochebene ist von Tälern, Spalten und sanften Hügeln unterbrochen. Einige Bäume und kleinere Wasserstellen prägen das Landschaftsbild. Hier finden vor allem Antilopen, Strauße und anderes Großwild Platz.
Ein altes, ausgetrocknetes Flusstal zieht sich vom Farmhaus bis an die südwestliche Grenze der Farm. Dünen roten Kalaharisands haben den Fluss des Wassers gestoppt und das Tal an mehreren Stellen versperrt.
Die Pfanne eines ausgetrockneten Sees füllt sich bei Regen wieder mit Wasser und bietet so ein unbeschreibliches Schauspiel des Lebens in der Wüste.
Der mehrere 100 Meter tiefe Felsabsturz zum Fish-River-Canyon, der so genannte Canyon-Rim, gestattet grenzenlosen Weitblick in das Umland und auf den Fish-River-Canyon.
Der Streifen zwischen dem Canyon-Rim und dem Fish-River-Canyon, die Canyon Plains, ist geprägt von sanften Hügeln und kleinen, engen Seitenschluchten. Da dieser Bereich nur schwer zugänglich ist, wurden hier manche Gebiete seit Jahrzehnten von keinem Menschen mehr betreten.
Der Fish-River-Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Obwohl er nur unregelmäßig Wasser führt, konnte sich hier im Laufe der Jahrtausende eine einzigartige Umgebung mit unterschiedlichsten Pflanzen und Tieren entwickeln. Daneben finden sich hier noch deutliche Spuren der deutschen Schutztruppe und ihrem Kampf gegen die einheimische Bevölkerung.

Tierwelt der
Ranch / Resort

  • der Nautedamm, Wasserspeicher des Südens
  • Keetmanshoop, mit Giant’s Playground und dem Kokerboom-Wald
  • der Brukkaros, beeindruckender, irrtümlich für einen Vulkan gehaltener Berg mit vergleichsweise üppiger Vegetation im »Kraterinneren«
  • Schloss Duiwisib, komplett mit Rittersaal und offenem Kamin
  • Bethanien, die kleine, aber historisch interessante Provinzhauptstadt
  • die Wüstenpferde bei Aus
  • die weißen Dünenfelder der Namib im Süden des Namib Naukluft Parks
  • das Sperrgebiet der »Diamond Area 1«
  • Kolmanskop, die Diamanten- und Museumsstadt
  • Lüderitz, erste deutsche Kolonialansiedlung und zweitgrößter Hafen Namibias
  • der Naturpark Fish-River-Canyon und die heißen Quellen von Ai-Ais
  • ein Vielzahl an anspruchsvollen 4x4 Trails durch unterschiedlichstes Terrain
  • unzählige Stätten mit uralten Felsmalereien
  • viele Zeugnisse der deutschen Schutztruppe und der Kämpfe mit den Namas
  • Transfer zum Zugang zu den Canyon Plains
  • Nature-Drive durch die Canyon Plains und entlang des Canyon-Rands, mit zahlreichen
    Aussichtspunkten ( inkl. "Finger Klip" )
  • 300 m tiefer Abstieg mit dem 4x4 in den Fish-River-Canyon
  • Bush-Lunch direkt am Ufer des Fish-River
  • Rückfahrt und Transfer zurück zum Resort / Ranch
  • Transfer zum Zugang zu den Canyon Plains
  • Nature-Drive durch die Canyon Plains und entlang des Canyon-Rands, mit zahlreichen Aussichtspunkten ( inkl. "Finger Klip" )
  • Bush-Lunch in den Canyon Plains
  • Abenteuerliche Wanderung durch die "Donker Kloof", eine der schönsten und engsten Seitenschluchten des Canyons
  • 300 m tiefer Abstieg mit dem 4x4 zum Fish-River an der Mündung des Loewen River
  • Abendessen ( African Braai ) unter freiem Himmel
  • Übernachtung im Bush-Camp ( Zelte ) im Canyon
  • Wiederaufstieg zu den Canyon Plains und Fahrt zum Canyon Rim
  • Wanderung über einen über 100 Jahre alten der Pass der deutschen Schutztruppe hinauf zur Hochebene
  • Bush-Lunch mit Blick über den Fish-River-Canyon
  • Fahrt zum meist trockenen Wasserfall bei "Sabi-Pits"
  • Rückfahrt mit zahlreichen Aussichtspunkten des sich ständig verändernden Canyons
  • Transfer zurück zum Resort / Ranch
  • Transfer zum Aussichtspunkt am Canyon Rim
  • Wanderung hinab zu den Canyon Plains, zum alten, verlassenen Koubis-Farmhaus
  • Erkunden der Umgebung auf eigene Faust oder Entspannung
  • Abendessen ( African Braai ) unter freiem Himmel
  • Übernachtung im Bush-Camp ( Zelte ) unter Palmen am alten Farmhaus
  • 4x4-Transfer über die Canyon Plains
  • Abenteuerliche Wanderung durch die "Donker Kloof", eine der schönsten und engsten Seiten- schluchten des Canyons ( ca. 4-5 Stunden )
  • Rückkehr zum Camp am alten Farmhaus ( 4x4 ) und Bush-Lunch
  • Nature-Drive durch die Canyon Plains und entlang des Canyon-Rands, mit zahlreichen Aussichtspunkten ( inkl. "Finger Klip" )
  • 300 m tiefer Abstieg mit dem 4x4 zum Fish-River an der Mündung des Loewen River
  • Abendessen ( African Braai ) unter freiem Himmel
  • Übernachtung im Bush-Camp ( Zelte ) im Canyon
  • Wiederaufstieg zu den Canyon Plains
  • 4x4-Tour zum "Perdeskoon-Lookout" im Süden der Ranch / Resort, wo der Canyon eine beein- druckende Schleife beschreibt
  • Weiterfahrt zum meist trockenen Wasserfall bei "Sabi-Pits"
  • Bush-Lunch mit Blick über den Fish-River-Canyon
  • Wanderung über einen über 100 Jahre alten der Pass der deutschen Schutztruppe hinauf zur Hochebene
  • Transfer zurück zur Ranch / Resort

Der Süden Namibias ist gekennzeichnet durch die beiden Wüsten: die Kalahari im Osten und die Namib im Westen. Getrennt werden diese voneinander durch ein stark zerklüftetes Randgebirge, das bis zu 2000 m hoch aufragt und den Rand des afrikanischen Hochplateaus markiert. Trockenheit, raue Wüsten- und Halbwüstenlandschaften, Berge und endlose Ebenen. Nur wenige Flüsse, die unregelmäßig Wasser führen, durchziehen dieses Gebiet. Zu ihnen zählt der Fish River, der sich tief in die Felsen eingegraben und dabei den zweitgrößten Canyon der Welt geformt hat.
Das Gebiet der Ranch / Resort erstreckt sich entlang des Fish-River-Canyons, im westlichen Randgebirge der Kalahari – die Grenze im Osten wird durch die Mitte des Flusses markiert. Zentral in der Nähe der Strasse von Keetmanshoop nach Lüderitz ( B4 ) gelegen, lassen sich viele der interessantesten Sehenswürdigkeiten des Südens in einem Tages- oder kurzen Safariausflug erreichen:

Geführte Wanderungen:
Das Leben der Wüste spielt sich im Kleinen ab und daher muss man oft genauer hinsehen. Vor bzw. nach der großen Hitze des Tages, wenn das Leben erwacht und das Licht die schönsten Farben zaubert, bieten wir deshalb geführte Wanderungen in die Umgebung der Lodge, ins Alte Tal oder den Rand der Hochebene an.
Dauer: ca. 2 Stunden, zwischen 8:00-10:00 und 16:30-18:30 Uhr
Kosten: N$ 50,00 pro Person

Ziele in der Umgebung:
Durch ihre sehr günstige, zentrale Lage eignet sich die Ranch / Resort gut als Ausgangspunkt um den eindrucksvollen Süden Namibias zu erkunden: Lüderitz, die Geisterstadt Kolmannskoppe, Aus mit seinen Wüstenpferden, Keetmanshoop, der Kokerboom-Wald, Giants Playground, der Naute Damm, der Vulkan Brukkaros und viele weitere Ziele sind leicht in Tagesausflügen zu erreichen. Und nach der Rückkehr zieht man sich wieder ganz bequem in die erholsame Ruhe der Wüste zurück.

Dauer: 1 Tag
Kosten: N$ 1.220,00 pro Person ( inkl. Mittagessen und alle Getränke )

»Fish-River-Canyon Adventure«
( 4x4-Tour mit kurzer Wanderung )
Diese einzigartige, zweitägige Tour führt Sie mit dem 4x4 hinab auf die Canyon Plains, in den Fish-River-Canyon, in eine der schönsten Seitenschluchten, zu einem trockenen Wasserfall und zahlreichen weiteren beeindruckenden Orten.

Dauer: 2 Tage inkl. Übernachtung im Bush-Camp ( Zelt )
Kosten: N$ 4.220,00 pro Person ( inkl. Übernachtung und Verpflegung )

Wichtig: Nur mit Vorausbuchung möglich. Diese Tour erfordert physische Fitness. Im Sommer ist die Tour vom Wetter abhängig und kann wegen hoher Temperaturen im Canyon ( über 60 °C ) kurzfristig abgesagt oder verändert werden.

»Fish-River-Canyon Limits«
( kombinierte Wanderung und 4x4-Tour )
Erleben Sie den Fish-River-Canyon zu Fuß und per 4x4. Diese außergewöhnliche, dreitägige Tour führt Sie auf einer Wanderung von einem der höchsten Punkte der Ranch über die Canyon Plains hinab in den Fish-River-Canyon und in eine der schönsten Seitenschluchten. Zusätzliche 4x4-Touren in den Canyon Plains zeigen Ihnen darüber hinaus geschichtsträchtige Orte und beeindruckende Aussichten.

Dauer: 3 Tage inkl. 2 Übernachtungen im Bush-Camp ( Zelt )
Kosten: N$ 6.050,00 pro Person ( inkl. Übernachtung und Verpflegung )
Wichtig: Nur mit Vorausbuchung ( mind. 4 Wochen ) möglich. Diese Tour erfordert besondere physische Fitness. Im Sommer ist die Tour vom Wetter abhängig und kann wegen hoher Temperaturen im Canyon ( über 60 °C ) kurzfristig abgesagt oder verändert werden. Wanderausrüstung wird empfohlen.

»Fish-River-Canyon Experience«
Diese ganztägige Tour führt Sie mit dem 4x4 hinab in die raue Landschaft der Canyon Plains und direkt hinab in den Fish-River-Canyon.

Resort / Ranch
Karas - Namibia

Lodge

namibische Ranch Resort der Region Karas in Namibia
Lodge im Resort
Nebengelass vom Resort Ranch in Namibia

Resort / Ranch

Privathaus

Nebengelass

Nebengelass

Lodge / Ferienhäuser /
Gästehäuser

Nebengelass
der Ranch

Lodge / Ferienhäuser /
Gästehäuser

Landschaft im Resort der Ranch
Lage vom Resort in Namibia

Karas - Namibia